Man kann ZIMWA – wie alles andere auch – auf zweierlei Arten beschreiben: Erstens: Kurzum und sprichwörtlich frei von der Leber. Und das klingt dann so: Dinge allein zu tun, heißt im Zweifelsfall, Ärger allein verdauen zu müssen und Freuden nicht teilen zu können. Wenn man aber Dinge gemeinsam tut, ist die Gemeinschaft das Wesen allen Erlebens. „Zusammen“ ist die Devise. Und was wir machen?

• Veranstaltungen planen, durchführen und erleben.
• „Philosophieren“, die Kunst des Spiels.
• Oder zusammenfassend artikuliert: „Lass mal wieder was machen.“

Oder man formuliert es etwas gesetzter. Und das liest sich dann so: Der gemeinnützige Verein „Zusammen ist man weniger allein“ hat sich im Jahr 2021 – im ländlichen Raum der Altmark in Sachsen-Anhalt – vor dem Hintergrund der Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie und deren Folgen gegründet, um Menschen aller Altersgruppen und unabhängig von Herkunft, Kultur und sozialer Stellung (wieder) zusammenzubringen. Wir setzen uns ein für ein demokratisches Bewusstsein, gleichberechtigte Teilhabe, interkulturelle und interreligiöse Verständigung sowie die Förderung, Stärkung und den Schutz gesellschaftlicher Vielfalt. Dabei geht es uns vor allem um die Förderung von Kunst sowie der Kultur- und Volksbildung, außerdem um die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens. Was es bei und mit uns gibt:

• Live-Veranstaltungen, das heißt musikalische Abende und Nachmittage, aber auch Theateraufführungen, Zauber-Shows, rauschende Festivals und besinnliche Begegnungen.
• Lese-, Literatur- und Diskussionsrunden.
• Gemeinsames Spiel zum Kultivieren etablierter Gesellschafts- und Bewegungsspiele, ebenso zum Erlernen von Spielneuerscheinungen.